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AIDAaura zurück in Hamburg – Treffen auf der Elbe mit AIDAprima und AIDAmar

AIDAaura ist nach der Wintersaison in Südafrika zurück in Hamburg. Am Samstag legte das Schiff dort an – zwölf Stunden früher als geplant. Bei der Einfahrt traf sie auf der Elbe AIDAprima und AIDAmar.

AIDAaura ist zurück in Hamburg. (Foto: AIDA Cruises)
AIDAaura ist zurück in Hamburg. (Foto: AIDA Cruises)

➤ AIDAaura verbrachte die Wintersaison im südlichen Afrika und ist nun nach einer Transreise via Kanaren und Westeuropa zurück in Hamburg.

➤ Aufgrund einer wetterbedingten Umroutung legte AIDAaura zwölf Stunden früher an als geplant. So kam es auf der Elbe zu einem besonderen Treffen: AIDAaura begegnete ihren Schwesterschiffen AIDAprima und AIDAmar.

➤ Auch am Sonntag lagen zwei AIDA Schiffe in Hamburg: Neben AIDAaura machte auch AIDAbella in der Hansestadt fest.

Von Steffen Gaux
Von Steffen Gaux

AIDAaura ist am Samstagabend (1.4.) nach gut neunmonatiger Abstinenz wieder nach Hamburg gekommen. Die letzten Passagierwechsel der zurückliegenden Sommersaison fanden in Bremerhaven statt; die Wintersaison verbrachte das derzeit älteste AIDA Schiff im südlichen Afrika mit Basishafen Kapstadt. Nun startet für AIDAaura die Sommersaison 2023 – und damit die Farewell-Saison. Wie AIDA Cruises Anfang Januar bekanntgab, verlässt das Schiff im September die Flotte.

AIDAaura musste wetterbedingt einen Hafen streichen

Eigentlich wurde AIDAaura erst am Sonntag zum Passagierwechsel in Hamburg erwartet. Doch auf der Transreise, die vom 6. März bis 2. April von Kapstadt über die Kanaren nach Deutschland führte, gab es am Ende wetterbedingt ein paar Änderungen. Wie GLOBISTA bereits berichtete, stand als letzter Hafen der Reise eigentlich Dover auf dem Plan, wegen zu erwartendem starken Wind wollte der Kapitän aber lieber nach Southampton. Letztlich ließ sich das auch nicht realisieren. Und so steuerte AIDAaura die Hansestadt etwa zwölf Stunden früher an als vorgesehen.

Die Gäste mussten zwar den Ausfall eines Hafens hinnehmen, bekamen als Entschädigung aber immerhin eine Elb-Passage bei Tageslicht und ein besonderes Treffen obendrein geboten. Auf den letzten Metern vor den Toren Hamburgs begegnete AIDAaura zwei Schwesterschiffen: zuerst AIDAprima, ein paar Minuten später AIDAmar. Beide Schiffe lagen am Samstag planmäßig in Hamburg. AIDAprima brach von Steinwerder zu einer weiteren Metropolentour auf, AIDAmar startete von Altona aus zur vierten und letzten Runde „Winter im hohen Norden“.
➤ Hier gibt es ein YouTube-Video von AIDA mit Videoaufnahmen der Begegnung.

Vorbeifahrt an den Landungsbrücke sowie der Elbphilharmonie

Gegen 20 Uhr machte AIDAaura dann nach einer imposanten Vorbeifahrt an den Landungsbrücke sowie der Elbphilharmonie am Anleger Baakenhöft (siehe Stichwort) fest.

Auch am Sonntag lagen zwei AIDA Schiffe in Hamburg: Neben AIDAaura war auch AIDAbella da. In Altona beendete sie eine siebentägige Norwegen-Kreuzfahrt. Am Abend um 18 Uhr liefen beide Schiffe aus: AIDAaura startete eine 14-tägige große Norwegen-Reise, AIDAbella eine neuntägige Reise nach Schottland und Norwegen.

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Hier gibt's weitere AIDA News und Videos von GLOBISTA

➤ Stichwort: Hamburgs Cruise Terminal Baakenhöft

Die Homepage www.cruisegate-hamburg.de schreibt über das Cruise Terminal Baakenhöft: „Am Cruise Center Hafen City (CC1) im Herzen der Hamburger HafenCity und gegenüber des Hamburger Hafens wurden seit 2004 Kreuzfahrtschiffe an einem Terminal aus modular zusammengesetzten Containerelementen abgefertigt. Um diesen wertvollen Standort optimal ausnutzen zu können, wird hier bis Ende 2023 ein neues Kreuzfahrtterminal entstehen. Bis zur Eröffnung des neuen Terminals im südlichen Überseequartier und darüber hinaus für insgesamt zehn Jahre, können Kreuzfahrtschiffe das temporäre Cruise Center Baakenhöft als Ausweichmöglichkeit und zusätzlichen Liegeplatz in der HafenCity nutzen. Das Hamburg Cruise Center Baakenhöft befindet sich in der östlichen HafenCity am Kirchenpauerkai und besteht aus einem Terminalgebäude sowie einer Kaioperationsfläche und Verkehrsflächen. Das Terminalgebäude verfügt über eine Etage mit ca. 1000 Quadratmetern Grundfläche und ist als Stahlbauhalle konzipiert. Auf den Verkehrsflächen außerhalb des Gebäudes befindet sich eine Drop Off Zone für Taxis und individuelle Pkw sowie Flächen für die Abwicklung von Shuttle- und Reisebussen. Am Terminal Baakenhöft gibt es 60 Kurzzeitparkplätze.“

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