110 Tage liegen bereits hinter den Weltenbummlern an Bord von AIDAmar. Eine Woche noch, dann ist das XXL-Abenteuer zu Ende. Nach eindrucksvollen Zielen wie Rio de Janeiro, Buenos Aires, zahlreichen Südsee-Inseln, Sydney und Kapstadt hat das Schiff am Wochenende mit den Kanarischen Inseln quasi wieder heimatnahe Gefilde erreicht. Am Sonntag (12.2.) lag AIDAmar in Santa Cruz auf Teneriffa. Am Montag (13.2.) ging es weiter nach Funchal auf Madeira. Hier kam es zum Schwesterntreffen mit AIDAnova.
Für die Gäste an Bord eines AIDA Schiffes sind solche Schwesterntreffen immer etwas ganz Besonderes. Gerade für Stammgäste sind es echte Gänsehaut-Momente – besonders dann, wenn die Kapitäne die Begegnung mit einem üppigen Einsatz des Schiffshorns begleiten...
AIDAmar traf Ende Januar AIDAaura in Port Elizabeth
AIDAmar hat auf ihrer Weltreise erst eine Begegnung mit einem anderen AIDA Schiff gehabt. Kein Wunder: Die Weltreise führt größtenteils durch Regionen, in denen sonst kein AIDA Schiff seine Runden dreht. Ende Januar kam es dann aber im Hafen von Port Elizabeth zum Treffen mit AIDAaura, die zurzeit in Südafrika & Namibia in einer Abschiedssaison unterwegs ist. Und nun also AIDAnova in Funchal. Das 2018 in Dienst gestellte Schiff zeigt seinen Gästen seit November und noch bis Mitte April Woche für Woche die Kanarischen Inseln und Madeira. Ebendort liegt das Schiff zurzeit jeden Montag von 6 bis 23 Uhr.
Damit war die große AIDAnova Zeuge des Ein- und Auslaufens von AIDAmar, die von 12 bis 20 Uhr im Hafen von Funchal zu Gast war. Videos in den sozialen Netzwerken zeigen Videos, in denen die Kussmundschiffe zur Begrüßung und zur Verabschiedung mehrfach das Typhon erklingen ließen.
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Schwesterntreffen auf Madeira sind relativ selten. Die im Bereich der Kanaren fest stationierten Schiffe – in diesem Winter AIDAnova und AIDAsol – treffen sich in der Regel nie im Hafen. In Funchal zum Beispiel liegt AIDAnova immer montags, AIDAsol jede zweite Woche dienstags und mittwochs.
Neben den Gästen an Bord dürfte sich auch an Land einer ganz besonders über den doppelten Kussmund im Hafen gefreut haben: Inacio Freitas, Madeiras größter AIDA Fan. Seit Jahren begrüßt der Bergwanderführer jedes einlaufende AIDA Schiff mit seinem ganz lauten „Guuuuten Moooorgen“. Mit „Bom dia“ begrüßt er die AIDA Gäste auch stets in seiner Muttersprache und spricht ein herzliches „Willkommen im Paradies“ aus. Auch für die Weltreisenden stand er selbstverständlich an der Pier.
AIDAmar fährt im Sommer durch Norwegens Fjorde und nach Skandinavien
Am Abend hat AIDAmar den Hafen wieder verlassen. Nächstes Ziel der Weltreise: Lissabon (15.2.). Danach geht es noch nach Porto (16.2.) und Cherbourg (18.2.), bevor das Schiff am 20. Februar die Hansestadt Hamburg erreicht. Nach der Weltreise geht es für AIDAmar dann zunächst in den hohen Norden. Vier Reisen nach Norwegen bis zum Nordkap stehen auf dem Programm. In der Sommersaison wird AIDAmar dann von Warnemünde aus zu Kreuzfahrten durch Norwegens Fjorde und nach Skandinavien inklusive Stockholm aufbrechen.
Und wer jetzt Lust auf Weltreise bekommen hat: Im den kommenden beiden Wintern ist AIDAsol auf einer jeweils 117-tägigen Reise rund um den Globus unterwegs.
➤ Details und Buchungsmöglichkeiten zur Weltreise 2023/24 gibt's hier oder unter 0381 20270846.
➤ Informationen zum Buchungsstart der Weltreise 2024/25 gibt's hier.